Von der Überwachung intelligenter Geräte bis hin zu Außendiensteinsätzen eröffnet das Internet der Dinge viele Möglichkeiten für Unternehmen. Kombiniert mit der Möglichkeit, in der Cloud riesige Datenmengen zu speichern, kann das Internet der Dinge Unternehmen dabei helfen, die Effizienz zu steigern, die Kundenzufriedenheit zu verbessern und neue Geschäftsmodelle wie Pay-per-Use einzuführen.

Doch wie beginnt man ein IoT-Projekt am besten? Hier sind 6 Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung:

1. Technologie allein ist nicht alles. In der Anfangsphase sind Kreativität und das Ausloten der verfügbaren Optionen wichtiger als die zugrunde liegende Technologie.
2. Definieren Sie Anwendungsfälle. Beginnen Sie mit einem konkreten Geschäftsbedarf, der erfüllt werden soll. Praktische Anwendungsfälle helfen Ihnen, das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren.
3. Machen Sie Ihre Hausaufgaben bezüglich der Daten. Sie müssen eine klare Vorstellung davon haben, welche Daten Sie benötigen, wo Sie diese Daten erfassen und in welchem Kontext Sie sie analysieren wollen.
4. Entwicklung einer Technologie-Roadmap. Definieren Sie eine Technologie-Roadmap für Ihr Unternehmen, die die Kompatibilität zwischen den Systemen gewährleistet.
5. Test, Test, Test. Wählen Sie einen prototypischen Ansatz und testen Sie die Machbarkeit so schnell wie möglich. Sie erhalten wichtige Informationen und mehr Sicherheit für die nächsten Schritte.
6. Die Mitarbeiter mit einbeziehen. Nehmen Sie die Wünsche der Anwender ernst und beraten Sie sich regelmäßig mit Ihren Mitarbeitern.

Die digitale Transformation, zu der das Internet der Dinge (IoT) gehört, ist eine Chance, um wettbewerbsfähig zu bleiben, die sich kein Unternehmen entgehen lassen sollte.
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