Business Intelligence (BI) ist keine neue Disziplin. Die Anfänge liegen in den 1950iger Jahren, als man eine Technologie zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen suchte. Seit damals werden Daten für strategische Geschäftsentscheidungen genutzt.

Datenstreaming, Cloud Storage und Self-Service-Analysen machen heute aus BI eine progressive avantgardistische Disziplin, an der kein Unternehmen vorbeikommt.

Was ist Business Intelligence?

Business Intelligence vereint alle Instrumente, die Unternehmen zur Verfügung haben, um besser informiert zu sein und um strategischer zu agieren. BI ist eine Kombination aus Datenwissenschaft und Businessanalyse. Sie kann Unternehmen helfen, besser und mehr zu verkaufen, smarter zu arbeiten, klüger zu investieren und geeignetere Mitarbeiter einzustellen.

Business Intelligence konzentriert sich auf:

• Prozessoptimierung
• Größenvorteile
• Optimierung von Marketing und Vertrieb
• Identifikation von Ineffizienz
• Prognosen und Zukunftsszenarien
• Vorschläge für nachhaltige Entscheidungen

Die Grundlage für BI sind interne und externe Daten, strukturierte und unstrukturierte, aktuelle und historische. Eine BI-Analyse kann Daten aus den verschiedensten Quellen, auch den entferntesten in detaillierte Berichte umwandeln.

Mithilfe eines Businessanalyse-Instruments wie Microsoft Power BI kann man unternehmerische Daten mittels modernster Grafiken und Methoden des Storytellings darstellen. Informationen werden zu lebendigen Geschichten, die auf interaktiven Dashboards mit dynamischen Elementen und detaillierten Reports erzählt werden.

BI für alle

Immer mehr Unternehmen binden Business Intelligence in ihre Strategien ein. Daten gehören in der digitalen Ära zur Umgangssprache.

Einfach gesagt: Wenn Sie Business Intelligence noch immer nicht nutzen, um intelligentere Entscheidungen zu treffen, gehören Sie zur Minderheit.

Für Unternehmen haben Daten einen enormen Wert. Sie geben den Entscheidern eine Idee davon, was funktioniert und was nicht und helfen Ihnen dabei, neue Geschäftschancen, in die investiert werden soll, zu identifizieren. Alle, vom Startup bis zu den KMUs arbeiten jetzt auf der Basis von Daten.

BI liefert tagtäglich Daten in alle Abteilungen, vom Marketing über den Vertrieb bis zur IT und der Buchhaltung. Self-BI-Tools versetzen alle Anwender in die Lage selbst analytische Prozesse durchzuführen. Damit ist BI für jeden von uns zugänglich und wird Teil unserer täglichen Arbeit.

Dieser einfache Zugang macht aus BI ein Instrument, das nicht nur den großen Entscheidern vorbehalten ist. BI wirkt jetzt überall, selbst bei Micro-Interaktionen oder kurzfristigen Zielen. Mit der Datenmenge, die von den Tools, die wir nutzen, gesammelt werden, verfügen wir über Informationen, die beinahe jeden Schritt, den wir tun, lenken können. Was aber auch zur Frage führt: Welche Daten sollen wir sammeln und was sollen wir damit tun?

Bei so vielen Daten kann es schwierig werden, die Übersicht zu behalten: Wo soll man anfangen, wo liegen die Prioritäten? Ob es sich nun um Finanzdaten handelt oder CRM-Kontakte, Analyseplattformen, Datenbänke oder Instrumente für Projektmanager - ein BI-Berater kann helfen, die Daten zu organisieren und so zu integrieren, dass sie funktionsübergreifend genutzt werden können.

Deshalb ist ein BI-Berater besonders nützlich: Er kann helfen, die richtigen Fragen zu stellen, um die Daten optimal zu nutzen und die notwendigen Self-Service-Bi-Instrumente richtig einzusetzen, sodass Informationen effizient genutzt werden können.