Home Office mit kleinen Kindern

Smart Working

Für Mitarbeiter ohne Kinder (oder solche mit Kindern, die bereits älter und selbständig sind) ist das Home Office schon eine große Umstellung, für Mitarbeiter mit kleinen Kindern (0-6 Jahre) aber eine Herausforderung, die schnell zum Alptraum werden kann.

Perfektion gibt es nicht - und schon gar nicht in dieser Situation

Die Umstände sind außergewöhnlich, Sie müssen nicht perfekt sein. Perfekte Eltern zu sein und gleichzeitig perfekte Arbeit von zu Hause aus zu liefern, ist unmöglich. Beide Aufgaben werden leiden. Dennoch kann man lernen, mit der Situation bestmöglich umzugehen. Für alle ist die Situation neu, deshalb haben wir einige Erfahrungen von Eltern zusammengetragen. Austausch kann helfen, auch wenn sich nicht alle Tipps auf jede familiäre Besonderheit anwenden lassen.

Machen sie einen Plan, aber bleiben Sie flexibel!

Eine gute Lösung für Paare ist das Einteilen des Tages in zwei Turnusse. Einer arbeitet vormittags, der andere nachmittags. Damit kann jeder eine fixe Zeit für konzentrierte Arbeit nutzen, während die Kinder vom Partner versorgt werden. Ein geteilter Kalender hilft bei der Organisation und kann Stress vorbeugen.

Arbeitszeiten

Der eine mag den Morgen, der andere arbeitet lieber in der Nacht. Versuchen Sie diese Vorlieben bei der Zeiteinteilung zu berücksichtigen. Legen Sie Prioritäten fest, streichen sie Unnötiges.

Sprechen Sie mit Ihren Vorgesetzten und der Personalverwaltung

Sprechen Sie mit Ihren Vorgesetzten, bevor Sie Ihre Arbeitszeit planen, und legen Sie gemeinsam Prioritäten fest. Empfehlenswert ist auch ein Gespräch mit der Personalverwaltung, um den Rahmen der Möglichkeiten auszuschöpfen, die Ihr Unternehmen für Familien vorgesehen hat.

Frühzeitig und häufig kommunizieren

Teilen Sie allen rechtzeitig mit, wenn Sie die Arbeitszeiten ändern. Mitarbeiter und Teams müssen sich auf Sie verlassen können, Änderungen dürfen ihre Arbeit nicht behindern. Verwenden Sie mehrere Kanäle, um Änderungen mitzuteilen: Statusmeldungen in Microsoft Teams, Outlook-Nachrichten und Kalendernotizen.

Besprechungen optimal nutzen

Besprechungen verteilen sich oft über den ganzen Tag. Sie müssen dafür aber nicht immer am Bildschirm sein. Oft reichen Telefon und Kopfhörer.

Von den Mitarbeitern wird ein hohes Maß an Flexibilität abverlangt. Umgekehrt wird auch die Bereitschaft der Unternehmen, ihre Mitarbeiter dabei zu unterstützen, immer wichtiger, um für alle machbare Lösungen zu finden.

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