Motivation: Monotonie und Langeweile vermeiden

smart working

Big Data, IoT, Künstliche Intelligenz: das Arbeiten im Betrieb verändert sich rasend schnell. Immer neuere Technologien versprechen laufend Verbesserungen und beschleunigen alle Bereiche der Arbeit.

Digitale disruption

Als digitale Disruption wird die komplette Veränderung von Märkten und Geschäftsmodellen durch die Digitalisierung bezeichnet. Die dadurch umgesetzten Innovationen lassen zum Teil vollkommen neue Märkte entstehen. Bestehende Produkte, Dienstleistungen und ganze Unternehmen werden durch diesen Wandel verdrängt. Fotolabore und Reisebüros haben diesen Prozess bereits hinter sich. Ihre Dienste wurden von digitalen Technologien und Internet-Plattformen ersetzt. Die Branchen wurden radikal auf den Kopf gestellt. Gehalten haben sich nur jene Unternehmen, die sich frühzeitig auf den digitalen Wandel eingestellt haben.

Kreativität immer wichtiger

Auch die Anforderungen am Arbeitsmarkt haben sich grundlegend gewandelt. Erst kürzlich hat eine Studie des Weltwirtschaftsforums auf diese Änderungen hingewiesen. Die schlechte Nachricht: gewisse Eigenschaften und Fähigkeiten, die in der Vergangenheit wichtig waren, spielen nur mehr eine Nebenrolle, weil Maschinen und Algorithmen genauer, sicherer und schneller sind. Die gute Nachricht: Kreativität, kritisches Denken und die Fähigkeit, Sachverhalte zu beurteilen und gezielt Entscheidungen zu treffen, werden immer wichtiger. Das neue Arbeiten wird anspruchsvoller, aber auch interessanter. Das gilt selbst für Sparten, in denen Kreativität bislang keine große Rolle gespielt hat.

Die Top-Business-Skills für 2020 sind laut dem Weltwirtschaftsforum:

  • Komplexe Probleme lösen
  • Kritisches Denken
  • Kreativität
  • Menschen führen
  • Abstimmung mit anderen
  • Emotionale Intelligenz
  • Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung
  • Serviceorientierung
  • Verhandlungsführung
  • Geistige Flexibilität

Die richtige Mischung fürs Unternehmen: kreative Mitarbeiter und Automatisierung

Alles Repetitive und Monotone können Sie getrost automatisieren. Ihre Mitarbeiter dürfen endlich ihre wahren Fähigkeiten zeigen und ihre Potentiale voll ausschöpfen. Sie kümmern sich um Planung, Koordination und sorgen für neue, frische Ideen. Zu lange haben sie Daten von einer Anwendung in die andere kopiert. Damit ist jetzt Schluss. Lästige Routine und grauer Büroalltag gehören der Vergangenheit an. Klug eingesetzte Digitalisierung macht die Köpfe frei für die Zukunft.

Passende Instrumente für lästige Routinen

Lästige Routinearbeiten werden in Zukunft zunehmend von Software übernommen. Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Lösungen für die einzelnen Unternehmensbereiche sinnvoll sind.

Vertriebs- und Marketingautomatisierung

Vertrieb und Marketing profitieren stark von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Software arbeitet vorausschauend, kann Daten zielorientiert verarbeiten und z.B. das Online-Verhalten der Kunden analysieren. Leads werden automatisch generiert und die Kundenkommunikation entsprechend angepasst. Marketing- und Vertriebsmitarbeiter können sich so auf aussichtsreiche Kunden und wichtige Abschlüsse konzentrieren. Eine Software wie Microsoft Dynamics 365 wandelt automatisch Daten in Kundenerfahrungen um und verbindet sie mit sämtlichen Vertriebsprozessen.

Workflow

Was ursprünglich oft recht mühsam und zeitraubend war, nämlich der Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen, kann jetzt mit Microsoft Flow (kürzlich in Power Automate umbenannt) viel einfacher umgesetzt werden. Abläufe, die sich wiederholen, können in mehrstufigen Workflows abgebildet werden. Tweets etwa können in Dynamics 365 in Leads umgewandelt und klassifiziert oder als Abonnenten in MailChimp erfasst werden. All das geschieht automatisch, für die Einrichtung sind nur wenige Klicks nötig.

Im Team arbeiten

Teamarbeit ist immer noch ein wichtiger Erfolgsfaktor, auf den kein Unternehmen verzichten kann. Gut geölte Kommunikations- und Informationsflüsse sind die Basis für eine reibungslose Zusammenarbeit. Genau dafür wird Microsoft Teams eingesetzt, zum Beispiel durch die gemeinsame Bearbeitung eines Dokuments, ohne sich im Dickicht der Versionen und Bearbeitungen zu verlieren, die man sich früher hin- und hergemailt hat.

Software muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt

Technologien müssen sich den Bedürfnissen der Benutzer anpassen. Die Mitarbeiter werden von sich wiederholenden Arbeiten entlastet, damit sie ihre Fähigkeiten besser entfalten können. Leistung und Produktivität steigen, weil sich die Teams auf das Wesentliche konzentrieren können.

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Entdecken auch Sie die richtige Software zur Entlastung und Motivation der Mitarbeiter und für zielorientierte, produktive Teamarbeit

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